Recherche nach Buchbesitz von Karl Wolfskehl
Im Onlinekatalog des DLA ist der Buchbesitz des Schriftstellers, Übersetzers und passionierten Sammlers Karl Wolfskehl (1869–1948) rekonstruiert worden - in dem Umfang, wie er 1937 an den Verleger Salman Schocken verkauft wurde und auf Schloss Kiechlinsbergen am Kaiserstuhl stand, bevor Wolfskehl nach Neuseeland emigrierte. Grundlage für die virtuelle Rekonstruktion ist ein maschinenschriftliches Verzeichnis, das der Berliner Antiquar Heinrich Rosenberg für Schocken angefertigt hatte und das heute in der Schocken Library in Jerusalem liegt. Der Handschriftenteil des Verzeichnisses von 1937 kann als PDF-Dokument durchsucht werden.
Mit einer leeren Eingabe im Suchschlitz erhält man im Katalog den verzeichneten Buchbestand der "Virtuellen Bibliothek Kiechlingsbergen", rund 12.000 Bände. In der Trefferliste unterstützen Facetten wie ›Art und Inhalt‹, ›Medium‹, ›Sprache‹, ›Personen‹ oder ›Zeitspanne‹ das explorative Suchen. Mit der Eingabe von Suchbegriffen werden Einzeltitel in der virtuellen Bibliothek gefunden. Zu beachten ist: verfolgt man in der Detailansicht eines Titels weiterführende Links, befindet man sich im gesamten Katalog des Deutschen Literaturarchiv Marbach mit seinen über 3,6 Mio. Einträgen. Mit einer neuen Sucheingabe gelangt man wieder zur Wolfskehl-Bibliothek zurück.
Buber, Martin (1878-1965)
Religionsphilosoph, Philosoph, Schriftsteller, Pädagoge, Theologe, Übersetzer, Librettist, Hochschullehrer
- Normdaten
Buber, Martin Mordehai
Buber, Martin
Mpumper, Martin
Bûber, Mordekay Martîn
Buba, Marutin
Buber, Mordehai Martin
Buber, Mordekhai Martin
Buber, Mordekay Martin
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- Jüdischer Kulturkreis
- GND , (positiv)
- Pressearchiv des Herder-Instituts Marburg , (positiv)
- M , (positiv)
- B 1986 , (positiv)
- LCAuth , (positiv)
- Biogr. H Emigr. , (positiv)
- Munzinger-Archiv , (positiv)
- Lexikon dt.-jüd. Autoren , (positiv)
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin%5FBuber (Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber (Stand: 02.11.2023)
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Buber&oldid=205388696 (Wikiepedia; Stand: 27.11.2020)
http://www.nachlassdatenbank.de/ (Link zur Quelle)
- Religionsphilosoph; 1924-1933 Lehrbeauftragter, dann Honorarprofessor für jüdische Religionslehre und Ethik an der Universität Frankfurt, 1938-1951 Professor für Anthropologie und Soziologie an der Hebräischen Universität von Jerusalem
- 1938 Emigration nach Palästina.
- Herausgeber mehrerer Zeitschriften