3 | Gesellschaft schärft den Geist
Positionen müssen im Gespräch mit anderen Menschen erörtert werden. Im unmittelbaren Austausch vollziehen wir nach, was wir selbst und andere denken, sind wir gezwungen, zu überprüfen, zu ändern oder auch zu verwerfen. Nur in Gesellschaft anderer werden wir uns selber gewahr. In einer — im doppelten Sinn — literarischen Gesellschaft werden Lesen, Denken und Reden lebendig. Die Gesellschaft hält den Geist Schillers lebendig, den Geist der Aufklärung, sie stärkt Mündigkeit und Urteilskraft und damit jene gesellschaftlichen Grundfähigkeiten, derer wir dringend bedürfen.
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Elke Beck
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