Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Literatur,

hier der Ausblick auf den Monat August:

LITERATURMUSEUM DER MODERNE GEÖFFNET

Di bis So, 10 bis 18 Uhr. Geöffnet sind auch das Museumscafé und der Shop im Schiller-Nationalmuseum (Zugang über die Neckarseite; der Ausstellungsbereich hier bleibt wegen Umbau bis Oktober geschlossen).

ARCHIV UND BIBLIOTHEK GEÖFFNET

Benutzung nur nach Anmeldung möglich!

Weitere Informationen:
https://www.dla-marbach.de/service/besucherinformation-coronavirus/

SateLIT1: Planet Motzstraße
Else Lasker-Schülers Lebenszeichen aus Berlin
26. August bis 7. Oktober 2020 im Max Liebermann Haus am Pariser Platz, Berlin
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, der Stiftung Brandenburger Tor, arbeiten wir derzeit intensiv an unserem neuen Projekt SateLIT, das am 25. August 2020 in der Stiftung Brandenburger Tor eröffnet wird. Das innovative Kombinationsformat aus Ausstellung und Veranstaltungen setzt sich in seiner ersten Ausgabe mit Else Lasker-Schüler auseinander.
Das Projekt wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds.
Weitere Informationen: https://stiftungbrandenburgertor.de/satelit1/
Die Ausstellung wird im Anschluss vom 18.10.2020 bis zum 10.1.2021 im Literaturmuseum der Moderne gezeigt.

WECHSELAUSSTELLUNGEN IM LITERATURMUSEUM DER MODERNE

Bis 1. August 2021
Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie
Was ist Poesie? Was machen wir mit Gedichten? Wie verwandeln sie uns und unsere Wahrnehmung, vielleicht sogar ein wenig unser Leben? Welche Verse lösen Gänsehaut aus, welche rühren uns zu Tränen, welche lassen uns kalt? Die Ausstellung ›Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie‹ macht Lust auf das Lesen auch von schwierigen Gedichten. Sie zeigt Hölderlins Gedichte aus sehr unterschiedlichen Perspektiven: von ihrer Entstehung über ihre Machart bis hin zu ihrer Wirkung.
Forschungspartner: Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen und Institut für Psychologie der Universität Tübingen, Centrum für reflektierte Textanalyse (CRETA) und SRC Text Studies Universität Stuttgart, Institut für deutsche Philologie der Universität Würzburg.
Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung.

Bis 1. August 2021
#StepOne: ›Narrating Africa‹. Eine Open-Space-Ausstellung
Welche Texte und Archivalien gehören in einen realen und dann auch virtuellen Raum, in dem es um die unterschiedlichen Arten und Weisen geht, Afrika zu erzählen? Diese Frage verhandelt unter dem Titel ›Narrating Africa‹ in einem ersten Schritt der erweiterte Teilnehmerkreis eines Workshops, der im September 2019 als Auftakt eines Forschungs- und Ausstellungsprojekts im Deutschen Literaturarchiv Marbach stattgefunden hat.
Gefördert von Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kunst des Landes Baden-Württemberg.

Narrating Africa Digital
Das Festival #Narrating Africa ist aufs nächste Jahr verschoben und die Ausstellung bis zum 1. August 2021 verlängert, neue Stimmen werden auf den Social-Media-Kanälen des DLA präsentiert – u.a. mit Oladipo Agboluaje, Penda Diouf, Jennifer Nansubuga Makumbi, Ildevert Méda, Rémy Ngamije und Sylvia Schlettwein (in Zusammenarbeit mit Annette Bühler-Dietrich, Universität Stuttgart, und der Universität von Namibia; gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg).

FÜHRUNGEN IM LITERATURMUSEUM DER MODERNE

Einstündige Führungen für maximal 19 Teilnehmer durch folgende Ausstellungen: ›Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie‹ / ›Die Seele‹ (mit Wunschschwerpunkten auf Hermann Hesse, Max Frisch, Franz Kafka, Schreiben im Exil, Reisen und Reiselyrik oder Natur und Naturlyrik) / ›Schiller, Hölderlin, Kerner, Mörike‹ / ›Narrating Africa‹ (Kosten: 60 Euro + 5 Euro Eintritt p.P., freier Eintritt für Schüler und Studentengruppen; Anmeldung per Mail 14 Tage vorher).

Virtuelle Zoom-Führungen (Kosten: 45 Euro, Anmeldung per Mail 14 Tage vorher).

Jeden Sonntag um 11 Uhr findet zudem eine öffentliche einstündige Führung durch ›Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie‹ statt. Kosten: 5 Euro zuzügl. Eintrittspreis, Anmeldung per Mail bis spätestens Freitag 12 Uhr; max. 19 Teilnehmer. Nach Kapazität Teilnahme auch spontan möglich.

Anmeldung: museum@dla-marbach.de oder 07144 / 848-601.

 

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FORSCHUNG

»Poetic Textures: Else Lasker-Schüler Archives«
Eine gemeinsame Initiative von DLA und NLI
Mit »Poetic Textures: Else Lasker-Schüler Archives« öffnen die National Library of Israel (NLI) und das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA) eine gemeinsame Plattform, welche die Archivbestände beider Institutionen und weitere Materialien zu Leben und Werk Else Lasker-Schülers digital vereint. Die neue Plattform ermöglicht ausführliche Einblicke in eine Vielzahl von Dokumenten aus Lasker-Schülers literarischem und künstlerischem Nachlass, der bedingt durch das Exil der Dichterin zerstreut überliefert wurde. Die gezeigten Archivbestände legen die bewusst hybriden Formen der Kunst Else Lasker-Schülers offen: http://www.laskerschuelerarchives.org.
Stefan Litt (Humanities Curator der NLI), Sandra Richter (Direktorin des DLA) und Anna Kinder (Leiterin des Forschungsreferats des DLA) stellten das Projekt in einem virtuellen Gespräch vor: https://youtu.be/JbLnHaIPA80.

Mit der Bitte um Beachtung: Die im August 2020 geplante Tagung ›Literature in the Nobel Era: Comparative, theoretical, and archival approaches to the Nobel Prize in Literature‹ ist auf das Jahr 2021 (25.-28. August) verschoben! Weitere Informationen: https://www.the-nobel-era.org/

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Mit herzlichen Sommergrüßen
Ihre

Alexa Hennemann
Leiterin Kommunikation
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Deutsches Literaturarchiv Marbach

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