Recherchequellen
Eine erste Grundlage des dial bilden die drei bisher vorgelegten, in Details teils korrektur- und erweiterungsbedürftigen subjektiven Personalbibliografien von:
Ingrid Gomboz (in: Ilse Aichinger, hrsg. v. Kurt Bartsch u. Gerhard Melzer, Graz: Droschl, 1993, S. 249–293),
Richard Reichensperger (in: Ilse Aichinger. Leben und Werk, hrsg. v. Samuel Moser, 2. aktual. u. erw. Neuaufl., Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2003 (1. Aufl.: 1995), S. 345–355)
und Julia Karnahl (in: Text+Kritik, Nr. 175: Ilse Aichinger, hrsg. v. Roland Berbig, Berlin: 2007, S. 112–115).
Weiters wurden folgende, systematisch angelegten Verzeichnisse und Dokumentationen konsultiert:
die Mediendokumentation zu Ilse Aichinger (24 Mappen) und der digitale Katalog Kallías des DLA Marbach,
die Pressedokumentation und der digitale Katalog des Literaturhaus Wien / Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur,
das Online-Verzeichnis Literaturzeitschriften in Österreich 1945–1990 der Österreichischen Nationalbibliothek,
die teils online, teils nur vor Ort nutzbare Zeitungsausschnittsammlung des Innsbrucker Zeitungsarchivs;
und die Bestände folgender Archive bzw. deren Kataloge:
am DLA Marbach die Nachlässe von Ilse Aichinger und Günter Eich,
das S. Fischer Verlagsarchiv
und die Kontobücher der (einige Texte von Ilse Aichinger vermittelnden) Literaturagentur Ruhr-Story,
im Archiv derHochschule für Gestaltung (Ulm) das Otl Aicher Archiv,
am Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg der Nachlass von Walter Höllerer
und am Westfälischen Literaturarchiv der Nachlass von Jürgen P. Wallmann.
Darüber hinaus wurde – neben verschiedenen allgemeinen und literaturgeschichtlichen Bibliografien und Bibliografien in diversen Arbeiten über Aichinger – in folgenden Katalogen recherchiert:
der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek,
die Zeitschriftendatenbank ZDB,
und der Volltext folgender digitaler Korpora durchsucht:
das online verfügbare Volkshochschul-Programmarchiv des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (die-bonn.de) mit den Ausgaben des Ulmer Monatsspiegel,
das AAC-Austrian Academy Corpus (AAC) an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,
das AustriaN Newspapers Online (anno.onb.ac.at) der Österreichischen Nationalbibliothek,
die WISO Datenbank (wiso-net.de),
die Webpräsenz der österreichischen Tageszeitung Der Standard, die über die Google-Suchsyntax »site:derstandard.at Ilse Aichinger« gut durchsuchbar ist (für Autopsien der gedruckten Ausgaben war die Bibliothek der Arbeiterkammer Wien mit ihren schnellen Aushebezeiten sehr nützlich),
das online verfügbare Neue Rundschau Archiv (neuerundschau.de),
die Digitalisate von archive.org bzw. dessen Wayback Machine für nicht mehr verfügbare Internetquellen,
die Bestände von retro.seals.ch, heute: E-Periodica (e-periodica.ch) mit veränderten Inhalten,
das Impresso-Project (impresso-project.ch),
und, selbstverständlich, Google u.a. mit seiner Buchsuche (books.google.com).
Kontakt
Andreas Dittrich
Ilse-Aichinger-Haus
www.aichingerhaus.at
andreas.dittrich@aichingerhaus.at