»Schillers Theaterpraxis«
–Gefördert von der VolkswagenStiftung.
Die zweite von drei großen, internationalen Schiller-Konferenzen der Deutschen Schillergesellschaft widmet sich der Erscheinung des Körpers, der Sprache der Gebärden und der Physiognomik in Schiller Dramen, an denen die Konstruktion des Menschen mit seinen inneren Spannungen exemplarisch sichtbar wird. Nicht nur die frühen Dramen, sondern auch die klassischen Tragödien entfalten luzide Techniken der Körperdarstellung, an denen nicht zuletzt Signaturen politischer Konflikte ablesbar sind.
Unter anderem mit Prof. Dr. Peter-André Alt (Berlin), Dr. John Guthrie (Cambridge), Prof. Dr. Ethel Matala de Mazza (Berlin), Prof. Dr. Helmut J. Schneider (Bonn), Prof. Dr. Liliane Weissberg (Philadelphia).
Anmeldung: forschung@dla-marbach.de
Teilnahme kostenlos.
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