Material Transfer – Intellectual Transfer. Salman Schocken’s Collections between Germany and Israel
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Der deutsch-jüdische Unternehmer und Verleger Salman Schocken war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten Sammler von Kunst, Handschriften, hebräischen und deutschsprachigen Büchern und ein früher Förderer der Hebräischen Universität Jerusalem. Über die Geschichte der 1938 nach Jerusalem geretteten Sammlung und deren Bedeutung für den deutsch-israelischen Wissenstransfer diskutieren Susanna Brogi, Joseph Hacker, Caroline Jessen, Anna Kawalko, Stefanie Mahrer, Bilha Shilo, Thomas Sparr, Ada Wardi, Noam Zadoff u.a.
In Kooperation mit dem JTS – Schocken Institute for Jewish Research, dem Leo Baeck Institute Jerusalem und dem Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur der LMU München.
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