Übersetzernachlässe in globalen Archiven
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›Weltliteratur als übersetzte Literatur‹: Das mag der Grundsatz einer transnationalen und globalen Perspektive auf Literatur sein, in der die Figur des Übersetzers als Nomade der Mehrsprachigkeit eine zentrale Rolle für die Literaturvermittlung spielt. Das DLA Marbach verfügt über zahlreiche Übersetzernachlässe und Archivbestände, die unmittelbar mit Literaturübersetzung verbunden sind. Vor diesem Hintergrund nimmt die Tagung Materialien und Nachlässe von (v. a. literarischen) Übersetzerinnen und Übersetzern in den Blick und fragt nach ihrem Forschungswert.
Die Tagung ist als Doppeltagung konzipiert: Im Anschluss an die Tagung in Marbach findet eine korrespondierende Tagung am Institut Mémoires de l’édition contemporaine, IMEC (Caen) statt. Am 27. November findet eine gemeinsame Abendveranstaltung in Paris statt.
In Verbindung mit dem Projekt Penser en langues, Paris, und dem Institut Mémoires de l’édition contemporaine (IMEC)
Programm
Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung GmbH aus Mitteln der DVA-Stiftung.
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