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#LiteraturBewegt: Zeichen faken. Clemens Setz im Gespräch mit Petra McGillen

In seinem im Jahr 2020 erschienenen Werk Die Bienen und das Unsichtbare setzt sich der Büchner-Preisträger Clemens Setz mit dem Erlernen der Plansprache Esperanto auseinander, einer konstruierten, auf die »Entbabelung« der Welt zielenden Sprache. Warum und wie erfindet oder fälscht man Zeichen und Codes? Wie können sie natürlich werden? Welche Rollen spielen sie in der Literatur? Darüber spricht die Literaturwissenschaftlerin Petra McGillen mit dem Schriftsteller Clemens Setz.
Begleitprogramm zur Ausstellung #LiteraturBewegt: punktpunktkommastrich. Zeichensysteme im Literaturarchiv.
Gefördert im Rahmen der Reihe #LiteraturBewegt von der Kulturstiftung des Bundes und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Unter folgendem Link können Sie an der Veranstaltung teilnehmen:
Zoom-Meeting beitreten:
https://zoom.us/j/92328691481?pwd=RCtMRytaWm9lV1BJdFdMN1h6UExRdz09
Meeting-ID: 923 2869 1481
Kenncode: 041613
Kontakt
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Museen
Telefon +49 (0) 7144 / 848-601
Telefax +49 (0) 7144 / 848-690
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