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PM 77/2018, 13.12.2018

›Alle neune‹

Die Ausgabe des Tagebuchs von Harry Graf Kessler
Mit Ulrich Ott, Lothar Müller und Roland S. Kamzelak

Die Tagebücher des berühmten Publizisten, Kunstsammlers und Mäzens Harry Graf Kessler (1868–1937) erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren, sie sind Zeugnis eines ganzen europäischen Zeitalters und einzigartige Quelle für die Erforschung der politischen und kulturellen Geschichte seiner Zeit. Mit dem Erscheinen des ersten Bands ist die erste wissenschaftliche Gesamtausgabe des legendären Tagebuchs in neun Bänden (1880–1937, Cotta) jetzt vollständig. Zum Abschluss der großen Tagebuch-Edition des Kosmopoliten und faszinierenden homme de lettre sprechen dessen Herausgeber Roland S. Kamzelak (DLA) und Ulrich Ott, ehem. Direktor des DLA, mit Lothar Müller, Literaturwissenschaftler und Feuilleton-Redakteur der Süddeutschen Zeitung.

Aufgewachsen in Deutschland, England und Frankreich wirkte Kessler u.a. als Direktor des »Großherzoglichen Museums für Kunst und Kunstgewerbe« in Weimar, stand mit Persönlichkeiten wie Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke und Walther Rathenau in Verbindung und ging 1918 als Deutscher Gesandter nach Warschau; außerdem bereiste er die Welt. Kesslers Tagebuch aus den Jahren 1880-91, der erste Band der vorliegenden Edition, ist in besonderem Maße persönlich: Er dokumentiert seine Liebe zur Familie ebenso wie verwirrende Beziehungsgeschichten, studentische Feiern sowie seine Gedanken über Theater und Musikaufführungen u.a. im Leipziger Gewandhaus. Mit zwölf Jahren, am 16. Juni 1880, beginnt Kessler sein Tagebuch – in englischer Sprache, wohl um seinen Internatsaufenthalt in Ascot vorzubereiten. Nach seiner Schulzeit an der St. George’s School (Ascot), die auch Churchill besucht hat, absolvierte er die Oberstufe am berühmten Johanneum in Hamburg und findet Interesse an dessen Debattierklubs. Vor allem als Student der Jurisprudenz, aber auch der Kunstgeschichte in Leipzig schmiedet Kessler Freundschaften, die für ihn ein Leben lang bedeutsam bleiben.

Der digitale Text der gesamten Ausgabe wird am 1. April 2019 vom Deutschen Literaturarchiv Marbach online bereitgestellt: www.dla-marbach.de

Die Veranstaltung findet am 16. Dezember um 11 Uhr im Humboldt-Saal statt.
Der Eintritt kostet 7 Euro, erm. 5 Euro, für Mitglieder der DSG 3.50.

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