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PM 24/2017, 11.05.2017

Lesung mit Christoph Ransmayr

Ein grandioser Roman über einen maßlosen Kaiser von China und einen englischen Uhrmacher, über die Vergänglichkeit und das Geheimnis, das nur das Erzählen über die Zeit triumphieren kann: Der Schriftsteller Christoph Ransmayr liest in Marbach aus seinem neuen, in den Medien gefeierten Roman Cox oder Der Lauf der Zeit begleitend zur kürzlich eröffneten fluxus-Ausstellung »Christoph Ransmayr – Geht los. Erzählt« (noch bis 3. September im Literaturmuseum der Moderne). Die Ausstellung ist dem Lebenswerk des Autors gewidmet und folgt seinen erzählerischen Reisewegen von den Mythen der Antike bis zu einem namenlosen Berg im Himalaya. Die Lesung moderiert die Leiterin der Museen, Ellen Strittmatter.

Kaum ein deutschsprachiger Schriftsteller dürfte die Welt so intensiv erlaufen haben wie der 1954 in Wels, Oberösterreich geborene Christoph Ransmayr. Mit Romanen wie »Die Schrecken des Eises und der Finsternis« (1984), »Die letzte Welt« (1988), dem Versepos »Der fliegende Berg« (2006) und seinem jüngst erschienenen, in den Medien gefeierten Roman »Cox oder Der Lauf der Zeit« (2016) hat sich Christoph Ransmayr längst in die Literaturgeschichte eingeschrieben. Die Leitidee der Projektgruppe der Universität Heidelberg für die fluxus-Ausstellung war es, einen existentiellen Kompass zu entwickeln, der das Werk zwischen Aufbruch und Ankunft, Verschwinden und Erzählen verortet. In seinem neuem Roman »Cox« lädt der mächtigste Mann der Welt, Qiánlóng, Kaiser von China, den englischen Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox an seinen Hof. Der Meister aus London soll in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe, auch von Krankheit und Sterben abzulesen sind. Schließlich verlangt Qiánlóng, der gemäß einem seiner zahllosen Titel auch alleiniger Herr über die Zeit ist, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit. Der Meister macht sich also an die Arbeit.

Die Matinee findet am Sonntag, 14 Mai, um 11 Uhr im Humboldt-Saal (Archivgebäude) statt. Der Eintritt kostet 12,- Euro / erm. 9,- Euro / für Mitglieder der DSG 6,- Euro.

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