Hölderlin und Hegel – 250 Jahre Sprache und Vision

Auf einen Espresso + einen Wein mit Hölderlin + Hegel
Abschlussveranstaltung des Literatursommers 2020
Mit Ulrike Almut Sandig, Jürgen Kaube, Karl-Heinz Ott und Christoph Dahl und Kai Uwe Peter
Welche visionäre poetische und philosophische Kraft hat Sprache? Wie denken und handeln wir in und mit der Literatur? Über einen imaginären Dialog von Hölderlin und Hegel denken beim Espresso drei Autorinnen und Autoren nach, die ihre ganz eigene Perspektive auf diese besondere Dichter und Denker-Konstellation mitbringen: die Lyrikerin Ulrike Almut Sandig (Monster wie wir, 2020), der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Jürgen Kaube, dessen Buch Hegels Welt (2020) gerade mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet wurde, und Karl-Heinz Ott, Schriftsteller und Übersetzer (Hölderlins Geister, 2019). Zum Auftakt der Abschlussveranstaltung des Literatursommers 2020 sprechen Kai Uwe Peter, Präsident der Deutschen Schillergesellschaft e. V., und der Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung, Christoph Dahl. Den Abend moderiert der Literaturkritiker Denis Scheck.
Rahmenprogramm: Musik von Aribert Reimann und Gerhard Stäbler, gesungen und gespielt von Angelika Luz, Alumni und Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart.
Live-Streaming der Veranstaltung am Freitag, 25. Juni, 18 Uhr, auf YouTube: https://www.youtube.com/user/LiMo606
Im Zentrum des coronabedingt verlängerten Literatursommers 2020 der Baden-Württemberg Stiftung standen Fragen zur Bedeutung der beiden Geistesgrößen Hölderlin und Hegel über die Literatur und Philosophie hinaus. Welches Gewicht haben die zentralen Motive ihrer Werke in unserer Zeit: die Ideen der Französischen Revolution von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die Gesellschaftsutopie einer Einheit der ›Vielheiten‹, aber auch der Stellenwert von Kunst und Dichtung, die Bedeutung von Sprache und Philosophie?
Eine Veranstaltung der Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach.
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