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PM 54/2013, 14.10.2013

Buchvorstellung: In Stahlgewittern. Die historisch-kritische Edition. Mit Helmuth Kiesel und Helmut Lethen

Mit »ameisenhaftem Trieb, am beschriebenen und bedruckten Papier herumzuminieren«, so beschrieb Ernst Jünger selbst seinen Schreibprozess. In seiner Neuedition untersucht Helmuth Kiesel sowohl Jüngers schriftstellerische Arbeit als auch die offene Frage nach Einfügungen und Streichungen im Sinne des aufkommenden Nationalismus in den 1920er Jahren. Am 17. Oktober stellt Helmuth Kiesel die kürzlich im Klett-Cotta Verlag erschienene Edition vor und diskutiert darüber mit dem Kulturwissenschaftler Helmut Lethen. Lethen war es mit seiner Untersuchung »Verhaltenslehren der Kälte« aus dem Jahr 1994 gelungen, das Werk von Ernst Jünger in ein neues Licht zu rücken. Es moderiert Stephan Schlak, Redakteur der »Zeitschrift für Ideengeschichte«.

Ernst Jüngers erstes Werk »In Stahlgewittern« basiert auf seinen Kriegstagebüchern, die seine Erlebnisse als Soldat an der deutschen Westfront im Ersten Weltkrieg festhalten. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg brachte Ernst Jünger diese in Buchform, insgesamt überarbeitete er den Text elfmal, sieben unterschiedliche Fassungen sind bisher erschienen. In Helmuth Kiesels Edition werden die Erstausgabe und die Fassung letzter Hand einander gegenübergestellt und alle relevanten Veränderungen anderer Ausgaben sichtbar gemacht. Ernst Jünger hatte seinen schriftstellerischen Nachlass schon zu Lebzeiten ins Deutsche Literaturarchiv Marbach gegeben. Einige Tagebücher und Fotografien von Ernst Jünger sind vom 16. Oktober an in der Ausstellung »1914. Literatur und Krieg« im Literaturmuseum der Moderne zu sehen.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr im Berthold-Leibinger-Auditorium (Literaturmuseum der Moderne) statt. Der Eintritt (inkl. Ausstellung) kostet 9,-/erm. 7,-/für Mitglieder der DSG 4,50 Euro. Die Ausstellung im Literaturmuseum der Moderne ist vor der Ausstellung bis um 19.15 Uhr geöffnet. Karten sind auch im Vorverkauf erhältlich (www.reservix.de).

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