Literature in the Nobel Era: Regimes of Value
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Internationales Symposium in Kooperation mit der Schwedischen Akademie, Linköping University und der Universität Bielefeld. Gefördert durch die Thyssen Stiftung und die Schwedische Akademie.
Der erstmals 1901 verliehene Nobelpreis für Literatur ist der bekannteste und prestigeträchtigste Literaturpreis weltweit. Für Autor/-innen ist er ein Wertattribut ganz besonderer Art, für die Weltliteratur ein komparativer Bezugspunkt und Wertmaßstab par excellence. Das Symposium widmet sich dem Nobelpreis für Literatur unter dem Gesichtspunkt von Werten, Wertordnungen und Wertungspraktiken im globalen literarischen Feld. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Konzepte literarischer Wertung und komparative Wertungspraktiken im literarischen Feld den Nobelpreis zu seinem herausragenden Stellenwert verholfen haben und verhelfen.
Mit Beiträgen von James F. English, Nathalie Heinich, Francesca Orsini und vielen anderen.
Die Tagungssprache ist Englisch.
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