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    • »Der ganze Prozess« (7. November 2013 bis 9. Februar 2014)
    • »August 1914. Literatur und Krieg« (16. Oktober 2013 bis 30. April 2014)

»Die Seele« (Eröffnung 2015)

»Die konzentrierte Auswahl besteht zu vier Fünfteln aus Neuerwerbungen der letzten zehn Jahre: Hier wird offenbar, welch geistiger Zuwachs die Akquise der Verlagsarchive Insel und Suhrkamp, der Ankauf der Ottla-Briefe Kafkas, des Nachlasses von Friedrich Kittler oder des Vorlasses von Hans Magnus Enzensberger bedeuten. Das Netz der Verknüpfungen ist aber nicht nur dichter geworden, es greift auch weiter aus. In der Schau steht die deutsche mit anderen Literaturen in vielfältigem Kontakt.« Frankfurter Allgemeine Zeitung (Felicitas von Lovenberg)

Am 7. Juni haben wir die neue Dauerausstellung im Literaturmuseum der Moderne eröffnet: »eine verblüffend anregende und lebendige Ausstellung, die nicht nur alle Formen der literarischen Äußerung von der ersten flüchtigen Zettelnotiz über das handschriftliche oder maschinengeschriebene Manuskript bis zum korrigierten Fahnenabzug und schließlich zum fertig gedruckten Buch an optisch besonders signifikanten Beispielen vorführt, sondern auch einen Eindruck gibt von der Vielfalt der Aktivitäten und Manöver, mit denen Autoren sich zur Kreativität überlisten, Schreibhemmungen überwinden, also Texte anstoßen und etwas wie Abwechslung in ihren Erfindungsalltag bringen wollen.« Süddeutsche Zeitung (Gottfried Knapp)

»Alle wichtigen Autoren der literarischen Moderne – von Arthur Schnitzler bis zu Gottfried Benn, von Rainer Maria Rilke bis zu Heinrich Mann, von Hermann Hesse bis zu Alfred Döblin – sind ebenso vertreten wie die Repräsentanten der Nachkriegsliteratur. … Doch das enzyklopädische Prinzip ist das Gegenmodell zu dieser Ausstellung. Man sollte sich treiben lassen zwischen den Vitrinen, zum Flaneur mit den Augen werden, der hier und dort hängenbleibt, weil er auf etwas stößt, was sein Interesse weckt … Man darf sich selbst an die Hand nehmen. Zum Glück.«Badische Zeitung (Bettina Schulte)

»Diese Ausstellung ist mit allen Materialien, auch den virtuell verfügbaren, eine faszinierende und amüsante Philosophie der Literatur.« SWR2 (Rainer Zerbst)

»I saw the museum four days ago and had planned to write a blog that same evening, and then the next day and then the next, but each time I struggled to know how to get hold of the subject. How to talk about such a bold yet simple structure, about such a dynamic yet subtle museology, about such a complex set of histories on this beautiful and symbolic site. And then there's the landscape and notions of authorship and the different approach to display with the historic museum ...« Clare Hughes in ihrem Blog reimagine museums

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