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»Hands on! Schreiben lernen, Poesie machen« (29. September 2019 bis 1. März 2020, danach in red. Form im EG d. SNM)

»Dass der Schulbesuch ... beim sechsjährigen Magnus [Enzensberger] nicht völlig überflüssig war, belegt eines der schönsten Stücke dieser reichhaltigen Ausstellung: Enzensbergers mit Buntstift illustrierter »Brief an den Vater« empfiehlt nicht nur die »ilegterrische Aisenban« als Transportmittel, sondern auch ihren baldigen Gebrauch: »Liber-Fata-Gom-Balt-Magnus«.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hubert Spiegel

»Die von Hans Magnus Enzensberger angeregte Ausstellung belegt, dass jede Handschrift unverwechselbar ist, fast wie ein Fingerabdruck. … Zugleich spricht die Marbacher Ausstellung nostalgische Gefühle an. Welcher Erwachsene schreibt heute noch von Hand?« Die Zeit, Ulrich Schnabel und Anna-Lena Scholz

»Viele Blätter, Briefe und Hefte haben ihre gläsernen Käfige verlassen und laden als Faksimile ein, in ihnen zu blättern oder an Mitmachstationen selbst schreibend tätig zu werden.« Südkurier, Monika Köhler

»Die Aufforderung »Hands on!« ist wörtlich gemeint: man soll anpacken und ausprobieren.« Literaturblatt für Baden-Württemberg, Irene Ferchl

»Die neue Ausstellung erkundet die Dimensionen prominenter Handschriften und taucht damit auch tief ein in die Seelen der Schreibenden. … Gleichzeitig schwebt über allem die Frage: Wird man in Zukunft wohl überhaupt noch mit der Hand schreiben?« Ludwigsburger Kreiszeitung, Johannes Koch

»Trotz aller Ernsthaftigkeit der enthaltenen Botschaft, lädt die … Ausstellung ›Hands on‹, das im Englischen so viel bedeutet wie Mitspielen oder ausprobieren ... die Besucher tatsächlich zum Spielen ein. … Diese stellt mit ihrer Idee die klassische »Bitte nicht berühren«-Maxime vieles auf den Kopf. Denn der Gast darf in den Museen Dinge machen, die das Gegenteil erlauben.« Marbacher Zeitung, Cornelia Ohst

»So können Besucher verschiedene Materialien wie Rinde oder Schiefertafeln für Schreibübungen nutzen, oder mit Wörtern spielen, etwa durch das Umstellen von Buchstaben neue Wörter, also Anagramme, erzeugen.« Katholische Nachrichtenagentur, Silke Uertz

»In einer Dunkelkammer des Museums kann man allein mit den Bewegungen seiner Arme flammende Schriften an die Wände zaubern, welche die projizierten Signaturen der Hausgötter Kafka und Hesse menetekelartig überschreiben, wobei sich neueste Computertechnik und grafische Erfahrung gewissermaßen die Hände reichen. … ›Hands on‹ zieht eine Linie von den ersten krakeligen Schreibversuchen zu großen Werken.« Stuttgarter Zeitung, Stefan Kister

»Was sieht man, wenn man Versteinerungen sieht, die Eduard Mörike auf der Schwäbischen Alb gesammelt hat? Was erzählt seine Schiefertafel? … Von derlei kleinen Preziosen lebt die Ausstellung … Sie möchte zeigen, wie aus dem Einüben des Alphabets ein Schreiben und aus dem Schreiben schließlich das »Poesiemachen« erwächst.« Süddeutsche Zeitung, Jörg Magenau

»An rund 200 Exponaten lässt sich nicht nur ablesen, wie sich auch die späteren Schriftstellerinnen und Schriftsteller als ABC-Schützen mit Schreibübungen quälten. … Zu sehen ist, wie akkurat der sechsjährige Lateinschüler Ludwig Uhland Vokabeln notierte. Von Friedrich Schiller, der später gern diktierte, gibt es die beiden frühesten erhaltenen handschriftlichen Zeugnisse.« Südwestpresse, Bettina Wieselmann

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