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»Franz Kafka. Der ganze Prozess« (30. Juni bis 28. August im Berliner Martin-Gropius-Bau)

»Der Leser kann nun in dieser schönen Ausstellung darüber spekulieren, welche Einflüsse und Beweggründe diesen Roman ermöglichten, der zweifellos zu den bedeutendsten deutschsprachigen Beiträgen der Weltliteratur zählt. Wer sich in die Handschriften vertieft, wird unwillkürlich vom Sog der Sprache Kafkas vereinnahmt werden, die in größter Klarheit die größten Rätsel beschrieb, die wir kennen.« Berliner Morgenpost, Felix Müller

»Wir beugen uns über die Blätter und haben das Gefühl, dem Autor bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. ... Blickt man auf diese Blätter, so sieht man nicht den schüchternen, weltentrückt-träumerisch blickenden Kafka, sondern einen Souverän.« Berliner Zeitung, Arno Widmann

»Die Ausstellung ›Franz Kafka. Der ganze Prozess‹ im Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt, dass die labyrinthische Welt von Kafkas Jahrhundertroman ihr Pendant im Schreibprozess hatte.« Deutschlandfunk, Cornelius Wüllenkemper

»Acht Wochen, die man mit dem vielleicht wertvollsten Manuskript der abendländischen Literatur verbringen darf. Einer Offenbarung, einem Evangelium der Moderne: Kafkas ›Prozess‹.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb

»Die drei Räume im ersten Stock des Martin-Gropius-Baus bergen einen Schatz, der nicht nur Literaturwissenschaftler entzückt. Das Manuskript im Zentrum ist flankiert von vielen eher unbekannten Fotos aus Kafkas Zeiten. ... Jetzt also ist diese Kostbarkeit in Berlin gelandet. ... Sich ihrer Faszination, ihrem Mythos zu entziehen, ist fast unmöglich.« Jüdische Allgemeine, Maria Ossowski

»Zum Versprechen, dem Autor durch die Ansicht seines Manuskriptes gleichsam leibhaftig zu begegnen, kommt im Falle der Ausstellung im Gropius-Bau die Authentizität des Ortes.« Neues Deutschland, Martin Hatzius

»Es sind 171 einzelne Seiten, eng und schnell beschrieben, mit vielen Verbesserungen, Streichungen und manchmal auch einem Tintenklecks - es ist eines der wichtigsten Manuskripte der Weltliteratur. Unter der Titel ›Franz Kafka. Der ganze Prozess‹ ist der berühmte ... Roman jetzt in Berlin im Original zu sehen. ›Es ist, als ob man Franz Kafka beim Schreiben über die Schulter gucken kann‹.« Südwestpresse, Nada Weigelt

»Es ist das Wunder dieser Schrift: Man wähnt sich ihr nahe, als wäre man von ihr gemeint, als spräche sie zu einem wie zu einem Freund, doch dann macht sie einem dennoch einen Prozess, von dem man nicht weiß, was in ihm verhandelt wird. So viel aber schon: ›Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber‹.« Die Welt, Peter Praschl

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