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»Thomas Mann in Amerika« (22. November 2018 bis 30. Juni 2019)

»Thomas Mann in Amerika, das ist die Geschichte des Exilanten … es ist die Geschichte des Künstlers, der zum politischen Publizisten, wenn nicht zum Politiker wird … und es ist die Geschichte des Schriftstellers, der … tiefer und tiefer in die Geschichte, Traditionen und Mythen der alten Kultur Europas eintaucht. Wie das Gefundene … zu dem Erfundenen der Manuskripte wird, das erörtern die Tagebücher und Briefe … Dieser Vorgang ist so komplex, dass er die Marbacher Vitrinen zu sprengen droht. Aber sie zerspringen nicht, sie erzittern nur. Vor Spannung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hubert Spiegel

»Eine bemerkenswerte Ausstellung im Literaturmuseum der Moderne in Marbach zeichnet nun die bewegte und bewegende Geschichte von Thomas Manns amerikanischem Exil nach. Sie erzählt von den erstaunlichen Wandlungen eines Dichters, der sich einst als „Unpolitischer“ betrachte hatte, sich aber nun ins politische Getümmel wirft; und sie zeigt einen Schriftsteller, der sich nicht nur als Amerikaner verkleidet, vielmehr das Land seines Exils mit scheinbar leichter Hand in sein Werk verwebt.« Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli

»Die Ausstellungsmacher … haben sich weit mehr zu zeigen vorgenommen als nur die äußeren Bedingungen von Manns amerikanischem Exil und den Politisierungsprozess eines zum überzeugten Demokraten gewandelten Geistesaristokraten. An den Übergängen und Schnittstellen von Zeitgeschichte, Biografie und Werk wird in vorwiegend auf Papier … festgehaltenen Zwiesprachen deutlich, wie Thomas Manns Politik geradezu osmotisch mit seiner Poetik verschmilzt.« Süddeutsche Zeitung, Volker Breidecker

»Eine packende Ausstellung im Marbacher Literaturmuseum der Moderne folgt ihm die Neue Welt und zeigt den Kampf um Humanität in düsteren Zeiten. … Denn was hier präsentiert wird, ist kein selbstverliebtes Glasvitrinenspiel, sondern die stringente Erzählung, wie einer der größten Autoren des 20. Jahrhunderts von den sich verdüsternden Verhältnissen politisiert und ins Exil getrieben wird.« Stuttgarter Zeitung, Stefan Kister

»Das Literaturarchiv Marbach zeigt, wie der deutsche Schriftsteller Thomas Mann im Exil amerikanisch und politisch wurde. Eine komplexe Geschichte. … Die Ausstellung zeigt Thomas Mann als mehrfachen Emigranten: als Deutschen, der sich 1938 in ein fremdes Amerika rettet, und als Amerikaner, der 1952 auf einen fremd gewordenen Kontinent zurückkehrt, widerwillig, weil er eigentlich nie wieder unter den Trümmer gewordenen Städten und Menschen leben wollte.« Die Welt, Mara Delius

»Man folgt in dieser Marbacher Ausstellung dem Weg eines Flüchtlings. Der, seit er mit seiner Familie die Heimat verlassen musste, sich nur noch wandelt. Der diesem Wandel dann zwar sogar einen Sinn (und sogar einen Stil) abgewinnt, aber in keine Gewissheit mehr zurückkehrt. … Thomas Mann wird drei Jahre später sterben – als Amerikaner, der sich ›Weltbürger‹ nennt.« Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, Tobias Rüther

»Die ausgestellten Tagebücher und Manuskriptseiten lassen die Besucher des Literaturmuseums teilhaben an den politischen Kämpfen und künstlerischen Höhenflügen. Faszinierend zum Beispiel das von Theodor W. Adorno kommentierte Notenblatt zu Beethovens ›Arietta‹, das als Arbeitsmaterial für Doktor Faustus diente, oder die Briefe, mit denen sich Thomas Mann für andere in Not geratene Exilanten einsetzte. Rhein-Neckar-Zeitung, Volker Oesterreich

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