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»Das bewegte Buch« (6. November 2015 bis 9. Oktober 2016)

»Bekritzelt, vergessen, gestohlen - oder doch gelesen? Das Literaturmuseum der Moderne in Marbach erzählt eine fesselnde Geschichte der benutzten Bücher.« FAZ, 6.11.2015 (Sandra Kegel)

»Spektakulär an dieser Ausstellung sind eine ganze Reihe gezeigter ›Spezialsammlungen‹, die den Titel ›Das bewegte Buch‹ nicht nur im metaphorischen Sinne, sondern auch handgreiflich und materialiter einlösen. ... Spektakulärer noch flankiert den Parcours ein gut sieben Meter langes Regal, voller - größtenteils ausgesonderter - Bücher aus der Gefangenenbibliothek der JVA Münster.« Süddeutsche Zeitung, 10.11.2015 (Volker Breidecker)

»Und So zelebriert die Marbacher Ausstellung letztlich eine ganz besondere Liebesgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen: eben die zwischen Mensch und Buch.« Südwest Presse, 5.11.2015 (Magdi Aboul-Kheir)

»Wenn das Literaturmuseum der Moderne (LiMo) in Marbach seine neue große Schau „Das bewegte Buch“ nennt, dann geht es im empathischen Sinn darum, auf diese wesenhafte Qualität des Buchs hinzuweisen. Ein Buch existiert nur, wenn es gelesen, ausgetauscht, ausgeliehen, mitgenommen, gestohlen wird, wenn in ihm Sätze unterstrichen und Passagen markiert sind, wenn es zerlesen, zerfleddert, zerrissen ist - also selbst wenn sein Gebrauch zu seiner physischen Zerstörung führt. Denn Bücher sind Gedanken, Ideen, Phantasien, Theorien und Geschichten, die ein Gegenüber brauchen: Gespräche stiften, Kommunikationsräume schaffen.« Badische Zeitung, 19.11.2015 (Bettina Schulte)

»Der Raum des Buches ist so grenzenlos wie die Fantasie der Kuratoren Heike Gfrereis und Dietmar Jaegle. Auf drei große Themen-Stationen haben sie ihre Gedankenströme verteilt: Höhle und Falte, Untergrund und Blatt, Löcher und Schneisen. Wer sich in diese intellekturell durchdrungenen Zonen wagt, wird entrückt. Die kinetische Energie bewegter Bücher teilt sich dem bewegten Leser mit. So ist diese Ausstellung eine besondere Art der Road-Novel. Sie bringt zum Sprechen, was bloße Texte gewöhnlich verschweigen.« Stuttgarter Zeitung, 5.11.2015 (Stefan Kister)

»Außergewöhnlich ist die neue Marbacher Schau in mehrfacher Hinsicht - nicht nur ist sie die größte, die das Museum in seiner zehnjährigen Geschichte präsentiert, sie ist auch die erste, die es nicht aus seinen Manuskriptbeständen erstellte, bei der es nur gedruckte Bücher zeigt.«
Stuttgarter Nachrichten, 5.11.2015 (Thomas Morawitzky)

»In seiner nächsten Wechselausstellung zeigt das Literaturmuseum der Moderne weder Manuskripte noch Briefe, sondern Bücher. Gelesene Bücher, Bücher mit Defekten, mit Spuren. Die Schau erkundet das Buch als Raum, als Energiekonserve, als Fluchtfahrzeug und als Reisepartner.« LKZ, 4.11.2015 (Sabine Frick)

»Zeig mir deine Bücher und ich sag dir, wer du bist! ... Die Ausstellung präsentiert das Buch aus einer ganz neuen Perspektive. Gezeigt werden keine Erst- oder Vorzugsangaben oder besonders wertvolle oder schöne Bücher. Zu sehen sind Bücher mit Gebrauchsspuren, die ihre ganz eigenen Geschichten erzählen.«
Bundesregierung.de, November 2015

 

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